Egal, ob Sie Ihr altes Badezimmer sanieren möchten oder ein Badezimmer für einen Neubau planen – ein neues Badezimmer muss gut durchdacht werden. Schon bei der Planung tun sich viele Fragen auf, die wir Ihnen im Folgenden beantworten.
Was kostet ein neues Badezimmer?
Der Preis für Ihr neues Badezimmer hängt von der gewünschten Ausstattung ab. Unsere klassischen Bäder gibt es bereits ab 15.500 Euro inklusive des Einbaus von Standardobjekten in Markenqualität in verschiedenen Designs, einer Rohrinstallation und einer Badewanne oder Dusche. Nach oben hin sind Ihnen selbstverständlich keine Grenzen gesetzt. Die Preise für unsere Luxusvarianten inklusive Regendusche und/oder Badewanne mit Whirpool beginnen bei 30.500 Euro. Auf unserer Seite Badsanierung komplett finden Sie ausführliche Informationen.
Wie Sie sich für das richtige Bad entscheiden
Natürlich geht nichts über ein Beratungsgespräch mit uns und einen gemeinsamen Gang durch einen ausgewählten Showroom, in dem Sie Inspirationen sammeln können. Weitere Ideen können Sie in den Online-Showrooms sammeln. Mit unserem Online-Badplaner* können Sie einen ersten Entwurf Ihres Bades erstellen und festhalten.
Wie läuft eine Badsanierung ab?
Möchten Sie ein neues Badezimmer haben, suchen wir in der Badausstellung zunächst gemeinsam die Elemente aus, mit denen Sie Ihr neues Bad ausstatten möchten. Nachdem Sie alles ausgesucht haben, besiegeln wir gemeinsam den Festpreis für Ihr neues Badezimmer. Danach kleben wir bei Ihnen zuhause alles ab. Haben Sie eine staubfreie Badsanierung in Auftrag gegeben, installieren wir daraufhin die Staubabzugsanlage. Diese sorgt dafür, dass Staub und Dreck auf der Baustelle bleiben und sich nicht im ganzen Haus verteilen. Danach machen sich unsere Handwerker an die Arbeit.
Die Dauer einer Badsanierung ist abhängig von den enthaltenen Leistungen. Ein neues Komplettbad in der Preisklasse Classic dauert circa zehn Werktage. Für ein Premium-Badezimmer müssen Sie 10 bis 15 Tage einplanen. Für ein Luxus-Bad brauchen wir um die 15 Tage.
Wie viel Schmutz macht eine Badsanierung in der restlichen Wohnung?
Neue Dusche – die richtige Oberfläche
Eine durchgeflieste Dusche ist laut einer neuen Untersuchung des TÜV Rheinland die riskanteste Wahl für den Nassbereich. Poröse Fugen bergen nicht nur die Gefahr von Durchfeuchtungsschäden, sondern zeigen ebenso wie raue Fliesen zum Teil massive Hygienemängel und sind nach kurzer Zeit meistens unansehnlich.
Geschlossene und fugenlose Oberflächen, wie beispielsweise emaillierte Duschflächen, konnten hingegen überzeugen, da sie kaum Angriffsfläche für Schmutzhaftungen und Schimmelbildung bieten.
Kann nachträglich eine bodengleiche Dusche eingebaut werden?
Der nachträgliche Einbau einer bodengleichen Dusche ist oft wegen des fehlenden Gefälles zum Abwasser-Fallrohr und/oder teilweise wegen des Bodenaufbaus (z.B.) Holzboden schwer zu realisieren. Eventuell kann man das Problem mit einer Pumpe oder mit einer kleinen „Rampe“ lösen.
Wussten Sie´s schon? Bei uns bekommen Sie alles aus einer Hand
Die Ausführungstermine der verschiedenen Gewerke abzustimmen, kostet viel Zeit und Mühe. Bei unserem „Alles-aus-einer-Hand-Service“ werden alle beteiligten Handwerker aus einer Hand koordiniert und können sich optimal untereinander abstimmen. Dadurch lassen sich kurze Reaktions- und schnellere Bearbeitungszeiten erreichen. Die Bündelung von Arbeitsaufträgen und die Bewältigung auch komplizierter Fälle innerhalb eines einzigen Unternehmens führen zwangsläufig zu mehr Wissen, mehr Erfahrung und besseren Lösungsvorschlägen. Dabei haben Sie aber nur eine Kontaktperson: Ihren Ansprechpartner für alle Leistungen.

Warum wir kein Material aus dem Baumarkt verwenden
Als Meisterbetrieb sind wir verpflichtet, dem Kunden eine Gewährleistung auf die Arbeit und das gesamte verbaute Material zu geben. Diese Regelung soll Sie davor schützen, im Falle eines Schadens die Konsequenzen tragen zu müssen. Wir möchten uns auf die Qualität der Materialen verlassen können, was bei Waren unserer Lieferanten der Fall ist, insbesondere im Fall von Reklamationen.
Der klassische Handwerksbetrieb hat zwei potenzielle Einnahmequellen: den Lohn für die Dienstleistung und den Aufschlag am Verkauf des Materials. Fällt dieser Aufschlag weg, muss der Lohn nach oben angepasst werden, um alle Kosten decken zu können.
Sie haben weitere Fragen? Scheuen Sie nicht, uns anzurufen.
*Hinweis: Unter Firefox funktioniert der Badplaner ausschließlich mit 64bit. Verwenden Sie das 32bit Firefox, empfehlen wir Ihnen ein Update oder die Verwendung von Chrome oder Safari.